Pflanzenverzeichnis
Jasminum polyanthum
- China, Myamar
- Hell bis sonning
- Die Jasmin benötigen zur Ausbildung ihrer Blüten einen möglichst hellen Standort mit mehreren Stunden täglicher direkter Sonnenbestrahlung. Die Pflanze muss aber vor praller Mittagssonne geschützt werden.
- Die Jasmin bevorzugen einen relativ kühlen Standplatz, besonders nachts und im Winter. Zwischen März und Oktober liegen die idealen Temperaturen im Bereich von 18 bis 22 °C.
- zwischen dem Giessen antrocknen lassen, mäßig feucht im Winter.
- Als Gießwasser verwendet man für die Jasmin nur weiches, abgestandenes und zimmerwarmes Wasser.
- Frost verträgt er nicht
- Von Oktober bis Anfang März gießt man die Jasmin weniger. Vor der jeweils nächsten Wassergabe lässt man die Erde etwa zur Hälfte abtrocknen. Dier Erde darf nicht vollständig austrocknen, eine Jasmin verträgt keine Ballentrockenheit.
- Der Überwinterungsplatz sollte hell sein, die Temperaturen zwischen 5 und 10 °C liegen. Die niedrigen Temperaturen während der Ruhephase benötigt der Jasmin um Blüten anzusetzen.
Der Jasmin wird bei zu warmer Überwinterung manchmal von Blattläusen befallen. Hin und wieder sollte man die Pflanzen sorgfältig auf einen Befall mit diesen Pflanzenschädlingen kontrollieren.
Hin und wieder kann die Pflanze von Thripsen heimgesucht werden. Die von Thripsen befallenen Jasmin verlieren ihre Vitalität und zeigt Wachstumsstörungen. Stark befallenen Blätter sterben ab.
Der Jasmin ist anfällig gegenüber einem Befall mit weißer Fliege. Die ausgewachsenen Tiere und die Larven der weißen Fliege saugen Pflanzensaft aus den Blättern, überwiegend sind sie auf den Blattunterseiten zu finden.
